Der im Denkmal hinterlegte Text geschrieben von Franz Steinbrecher von 1938 gibt die Entstehungsgeschichte wieder. Senator Rettig, damals wohnhaft am heutigen (2012) Kreisel Dickkopfplatz an der Nordausfahrt Richtung Hannover, hat mit 4 Weideherren den Platz bestimmt. Maurermeister Blockberg aus Elze hat es geschaffen. Die Steinkugel war dann 1838 noch nicht fertig, eine Holzkugel von Tischlermeister Nibbes war der Ersatz. Die ursprüngliche Steinkugel ist um 1921/1922 verschwunden und wurde 1938 ersetzt. Die von Steinbrecher erwähnte Platte aus Gusseisen wurde 1838 montiert, war aber schon "vor Jahrzehnten" -gerechnet von 1938 an - verschwunden (Seite 3 der Abschrift). 1938 brachte der Steinsetzmeister (Steinmetz) Friedrich Beckmann aus Salzhemmendorf die Inschriften "Was du ererbt ..." und "Der Wald ..." (siehe oben) an. 1988 hat das THW Elze das Denkmal demontiert, die Steinmetzfirma Willi Lohse hat ihn aufgearbeitet und die Inschrift von 1988 eingeschlagen.
Die beiden Dateien " Abschrift sowie Original Text" geben die im Verkopplungsdenkmal am Dreisch hinterlegten Materialien von 1938 wieder. Den Text hat Franz Steinbrecher geschrieben. Der Verfasser der Abschrift ist unbekannt.
Die nun folgenden Sachwörter sind nach den Seiten der Abschrift sortiert.
Seite 1: Ingenieur Leutnant Braun aus Hannover, Goh Leute, nachgegebene, Domäne Amt Poppenburg, Holzordnung von 1739, Wartmeister, Holzknecht, Wahren, Wahrmann
Seite 2: Budener, Häuslinger, Schnaatteilung, Senator Rettig, 1838 Denkmal, Maurermeister Blockberg aus Elze, Tischlermeister Nibbes,
Seite 3: Rosette am Denkmal, Schmiedemeister Koch aus mehle, Dreisch, Sander Musiker, Oberfeuerwerker Stumpe aus münster, Bauer Winzenburg, Bäckermeister Louis Münstermann, Bauer Ludolf Ebeling
Seite 4: Schlachtermeister Dietrich KAsten, Bauer Friedrich Brandes, Bauer Friedrich Stichnothe, Förster: Meyer, Kleewisch, LePlat, Le Plat, Senske, Hein, Krieg, Holzhauer Heinrich Knoke, SEngewein Bahnhof mehle, Bergwerk um 1920 am Stellweg, Danne, Eickholz, Brockmann Bergleute, Steinbruch aufgegeben um 1920, Adolf Hitler, Reichserbhofgesetz
Seite 5: Bürgermeister Huck NSDAP, Bürgermeister August Schaper, Badeanstalt, Freibad Mehle, Wasserleitung Wasser 1938, Förster Sonntag, Förster Rose, Holzordnung von 1937, Friedrich Stichnothe, Wilhelm Beiße, Beisse, Eilers, Plan erstellt, Buchdrucker Drucker Karl Zelle
Seite 6: Steinmetz Bildhauer Friedrich Beckmann Salzhemmendorf, Inschrift Stein Dreisch