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Wallbrecht Kuhlemann

Die Wallbrecht kamen mit Christian Friedrich Wallbrecht (siehe Stammbaum) um 1755 nach Elze, er heiratete eine Johanna Elisabeth Brahm. Den Wallbrechts gehörte der Meierhof an der Königsbergerstraße/Hauptstraße/Sedanstraße - heute Bauer Ebeling.
Das Stammhaus ist die Hauptstraße 12 (heute Restaurant Odysseus).
Die dort an der Königsbergerstraße stehende Scheune hat zwei Inschriften - siehe auf dieser Homepage unter Inschriften. Dort finden sich Maximilian Wallbrecht und Dorothea Bornemann wieder. Dessen Sohn Philipp baute die Philippsburg, am Heilswannenweg gelegen - siehe unter Inschriften.
Friedrich Ferdinand Carl Wallbrecht (1840 bis 1905) war das achte Kind von Maximilian Wallbrecht. Er war der Stadtbaurat in Hannover und hat Bau des Mittellandkanal in seiner Funktion im Bereich Hannover begleitet. Er hat das Gut Hornoldendorf im Jahre 1873 gekauft. (Es wurde 1939 an Oetker verkauft.)
Das Siegel bzw. Wappen ist dort auch im Original zu finden. Es zeigt drei Sterne und Zirkel und Stift - siehe Datei.
Der dritte Sohn von Ferdinand Wallbrecht heißt Max Wallbrecht, geb. 1879, gest. 1958 - siehe Gemälde auf der Datei. Verheiratet war er mit Maria Blank.
Von dessen Sohn Ferdinand Wallbrecht stammt Tischlermeister Max Thomas Wallbrecht aus Nordstemmen ab, der dem Verein die Daten zur Verfügung stellte.
Das Grab der Wallbrechts ist in Engesohde in Hannover Döhren zu finden (Haupteingang rechts halten). Siehe hierzu die beigefügte Datei des Friedhofamtes Hannover und die Datei mit einem Foto vom Grab.

Ein Artikel der Deutschen Bauzeitung von 1905 zum Tod von Ferdinand Wallbrecht befindet sich hier:
http://opus.kobv.de/btu/volltexte/2011/2150/pdf/z2491_Heft_5.pdf

Einen Auszug mit der Beschreibung der Hannoversche Portland-Cementfabrik mit einem Portrait von Max Kuhlemann und Hinweisen zu Ferdinand und Max Wallbrecht wird aus dem Buch:
„Misburgs Boden und Bevölkerung im Wandel der Zeiten“ von Anton Scholand 1937 beigefügt.