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Anmerkungen zur Wüstung Oesede und zum Oeseder Bach

Der Autor zeichnet die Geschichte des Dorfes Oesede ab seiner frühesten Nennung 1022 nach. Werner Müller hat hierzu umfangreiches Archiv- und Urkundenmaterial gesichtet. Um 1500 wurde die Ortschaft zur Wüstung. Aber auch der Verlauf des Oeseder Bachs wird eingehend von ihm bearbeitet. Ein Quellen- und Literaturverzeichnis rundet das Heft ab. Heute erinnert die Oeseder Strasse und der Oeseder Bach an diesen ehemaligen Ortsteil in den Grenzen der heutigen Stadt Elze.

Folgende Stichwörter sind vorhanden - da die Seiten nicht nummeriert sind, erfolgt die Angabe nach den Kapiteln in der Reihenfolge des Erscheinens.
Kapitel: Die Wüstung Oesede
Grenzvergleich 1796, große Oeseder Kirchhof, kleiner Oeseder Kirchhof, Schliep Möhle Schliep Mühle, Schleifmühle, Schmiede, Schneider, Kramer, Riemenschneider, Kendelke, Kendelkenfeld, Kendelkenfeldt, Kinneken Berg

Kapitel Frühe Nennungen
Osithe, Heinrich Stoffregen, Adelheid von Wassel, Vicedomus Konrad von Wassel, Vsethe gleich Oesede, Sander von Gysen, Mechthildis Ehefrau, Cord van Osede, Ludeke van Ozede, Pest 1347 bis 1350

Kapitel Das Oeseder Meierding
Meierdingsbuch, Aufbau des Meierding, Stepfan von Bockenvorde, W. Dannhausen, Schmied Koch aus Mehle, Gastwirt Krüger aus Mehle, Rasche aus Elze

Kapitel Der Oeseder Bach
Seikenborn Feld, Flurname Pfuhl, Verkopplung 1851, Levingen Levinger Feld

Autoren: 
Werner Müller
Seiten: 
20
Verlag/Herausgeber: 
Heimat- und Geschichtsverein Elze e.V.
Auflagen: 
1. Auflage 2003
ISBN: 
nicht vorhanden
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